Dr. med. Guido Bruning

Endoprothetik und Gelenkchirurgie
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Wirbelsäulen- und Neurochirurgie
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Schulterluxation, ausgekugelte oder verrenkte Schulter

Die Schulterluxation (Verrenkung oder Auskugelung des Schultergelenks) tritt gehäuft bei jungen Kontaktsportlern auf und kann zu einer dauerhaften Beeinträchtigung der Schulterfunktion führen. Durch Unfallereignisse mit schlagartiger Einwirkung von ungünstigen Hebelkräften kommt es zu einer Überdehnung der Gelenkkapsel und zum Heraustreten des Oberarmkopfes aus der Gelenkpfanne. Die Gebrauchsfähigkeit des Armes ist aufgehoben, es entstehen durch den am Pfannenrand eingekeilten Humeruskopf zumeist starke Schulterschmerzen. Dieser Zustand muss möglichst bald durch Einrenken des Gelenks aufgehoben werden. Anschließend sollte durch geeignete Untersuchungsmethoden (MRT) das Ausmaß der zumeist mit der Schulterluxation einhergehenden Kapsel- und Gelenklippenschädigung festgestellt werden. In seltenen Fällen kommt es auch zu einem Bruch der Gelenkpfanne (knöcherne Bankart-Läsion) deren Ausmaß in einer CT Untersuchung genau beurteilt werden kann.

Die Therapie hängt ab vom Alter des Patienten, und von der Größe und dem Ausmaß der Weichteil bzw. Knochenschädigung. 

Unsere Schulterspezialisten werden dies individuell mit Ihnen besprechen.

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