Das Gelenkzentrum am Tabea genießt in der Gelenkchirurgie überregionalen Ruf und ist mit seiner Schwerpunktbildung auch auf die operative Behandlung von Rheumatikern spezialisiert. Unsere operative Abteilung erfüllt alle Anforderungen an eine hoch spezialisierte, moderne vorbeugende, wiederherstellende und gelenkersetzende Rheumaorthopädie.
Die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, wie z.B. chronische Polyarthritis (Rheumatoide Arthritis), eine Gelenkbeteiligung bei Morbus Bechterew oder Schuppenflechte, sowie systemische Bindegewebserkrankungen und Arthrosen können neben der medikamentösen Basistherapie heute operativ behandelt werden.
Bei Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis steht ähnlich wie bei der Arthrosetherapie die Beschwerdelinderung und, so möglich, der Funktionserhalt der betroffenen Gelenke im Vordergrund. Hier können wir mit gelenkerhaltenden Eingriffen wie der Entfernung der erkrankten Gelenkschleimhaut (Synovialektomie), aber auch mit knöchernen und weichteilkorrigierenden Eingriffen helfen.
Sollte die Gelenkzerstörung schon weit fortgeschritten sein, bieten wir auch den endoprothetischen Ersatz der kleinen und großen Gelenke an, im Hand- und Fußbereich kann auch die versteifende Operation (Arthrodese) sinnvoll sein. Das geeignete Operationsverfahren wählen wir nach sorgfältiger Vordiagnostik und orientiert an den individuellen Belangen des Rheumapatienten.
Umso wichtiger sind uns die Zufriedenheit und die guten Erfahrungen, die unsere Patienten im Krankenhaus Tabea machen. Wir sind stolz darauf, dass rund 96%* unserer Patienten das Krankenhaus Tabea weiterempfehlen.
*Stand: 2023, www.klinikbewertungen.de