An vier aufeinanderfolgenden Trainingstagen arbeiteten wechselnde interdisziplinäre Teams aus Medizin und Pflege mit einem hochmodernen Patientensimulator, der komplexe Notfallszenarien realitätsnah abbildet. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, unter geschützten Bedingungen realistische Situationen zu erleben und ihre Handlungen unmittelbar zu trainieren.
Ein zentraler Bestandteil jeder Einheit war ein strukturiertes Debriefing. Hier analysierten die Teams gemeinsam die jeweiligen Trainingsabläufe: Was lief bereits gut? Wo bestehen Optimierungsmöglichkeiten? Die offene Reflexion fördert nicht nur den fachlichen Austausch, sondern stärkt nachhaltig das gegenseitige Verständnis im klinischen Alltag.
„Mit dem Simulationstraining möchten wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimal auf kritische Situationen vorbereiten und die interdisziplinäre Zusammenarbeit weiter stärken“, so Geschäftsführer Florian Weidner. „Patientensicherheit und kontinuierliche Weiterbildung stehen für uns an oberster Stelle.“
Die Konzeption und Organisation des Trainings erfolgten in Zusammenarbeit mit der Artemed Akademie, die das neue Format für die Artemed Kliniken entwickelt hat.
Das Krankenhaus Tabea freut sich über die erfolgreiche Einführung des neuen Trainingsformats und über das große Engagement der beteiligten Teams, die sich aktiv für mehr Patientensicherheit und interdisziplinäre Zusammenarbeit einsetzen.
Erstes Simulationstraining am Krankenhaus Tabea erfolgreich gestartet


