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Rhinophym (Knollennase)

Die Knollennase ist häufig die Folge einer chronischen Entzündungserkrankung der Gesichtshaut der Kupferrose (Rosacea). Ihre Ursache ist bisher nicht vollständig geklärt. Sie betrifft ca. 2-5% der Erwachsenen in Deutschland, beginnt meist mit Gesichtsrötungen und kann dann mehrere Stadien durchlaufen. Obwohl Frauen geringfügig häufiger erkranken, kann die Rosacea gerade bei männlichen Betroffenen eher zu einer Knollennase führen. Sie entsteht durch Verdickung und Wucherungen der Talgdrüsen und des Bindegewebes. Betroffen sind überwiegend ältere Männer.

Therapie des Rhinophyms

Bei der Behandlung des Rhinophyms kommen vor allem operative Verfahren zum Einsatz. Sehr gute kosmetische Ergebnisse lassen sich mit dem Abtragen des Rhinophyms und anschließender hochtouriger Schleifung oder Laser Abtragung erzielen. Hierzu wird zunächst ein großer Teil der Knollennase schichtweise abgetragen. Dabei wird darauf geachtet die ursprüngliche Nasenform wiederherzustellen. Anschließend wird die Hautoberfläche geglättet. Dieser Eingriff erfolgt in der Regel in Vollnarkose. Da die unterste Schicht der Talgdrüsen erhalten bleibt, kann sich von ihr ausgehend die Haut regenerieren. Die kosmetischen Ergebnisse und die Patientenzufriedenheit nach der Operation sind sehr hoch.

Behandlungsspektrum

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